Hobbyvogelzucht Bernhard Suer
Hobbyvogelzucht Bernhard Suer

Königssittich                  Nicht mehr im Bestand

 

Verbreitung:

Ost-Australien von Süd-Victoria nordwärts bis Nord-Queensland.

Dichte Waldgebiete, Regenwald, Eukalyptusbuschwald, offene Waldgebiete bis zu 1650 m Höhe, außerhalb der Brutzeit auch in Anbaugebieten, Parkanlagen, Gärten und Plantagen, gelegentlich auch in Vorstadtbezirken.

 

Unterbringung:

Nur paarweise in Außenvoliere von min. 5 m x 1 m x 2 m mit anschließendem Schutzhaus, geschützt anlegen, da Vögel keine offene Voliere mögen.

 

Verhalten in Zuchtanlagen:

Mittellaute Sittiche, ausdauernd und hart pfeifend. Königssittiche werden in kleinen Flugkäfigen leicht träge. Sie gewöhnen sich schnell an ihre Pfleger. Die Paare sollten als Jungtiere zusammengestellt werden, da Altvögel oft nicht harmonieren. Gegenüber anderen Arten sind sie oft weniger aggressiv. Es besteht ein geringes Nagebedürfnis. Die Vögel gehen gerne auf den Boden, darum regelmäßig Wurmkuren durchführen.

Die Zucht gelingt regelmäßig. Die Grundbedingung ist jedoch ein harmonierendes Paar. Brutbeginn ab März, 4-5 Eier, gelegentlich bis 7 Eier, Brutdauer ca. 20 Tage, Nestlingszeit 35 Tage, Jungtiere ab 50 Tagen selbstständig, bevorzugt wird tiefer Brutstamm mit 25 cm Innendurchmesser und mindestens 120 cm Tiefe, schräg anbringen, teilweise empfindlich gegen Störungen während der Brut, bereits ab zweitem Jahr geschlechtsreif.

 

Fütterung:

Sämereiengemisch aus Sonnenblumenkernen, Weizen, Hafer, Glanz, verschiedenen Hirsesorten und Unkrautsämereien, verschiedene Obst- und Gemüsesorten, gerne auch halbreifer Mais, Karotten und Äpfel, Hagebutten, Vogelbeeren, Grünpflanzen (Vogelmiere, Löwenzahn, usw.), wenige Erdnüsse, zur Aufzucht zusätzlich Eifutter anbieten.

alle Bilder unterliegen den ©BS

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